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Der Mensch strebt solange nach dem Glück im Außen, bis er erkennt, dass es niemals dort zu finden ist.
Immer wieder und wieder wird er enttäuscht werden.
Diese Enttäuschung führt ihn hoffentlich zur Erkenntnis. Zur Erkenntnis, dass in der Welt nichts zu holen ist. Und dass das Glück nur in dir selbst, ja nicht einmal dort gefunden wird, sondern in der Auflösung desselben.
„Der Vater und ich sind eins.“

Ich weiß, für viele von euch sind diese Worte nicht einfach zu begreifen, doch ihr werdet, wenn die Zeit dazu reif ist, verstehen, was gemeint ist.